Willkommen zur Online-Begleitung
des neuen TriGuna-YOGA-Zyklus

Pariṇāma Yoga – Selbst in Beziehung



Willkommen zur Online-Begleitung des neuen TriGuna-YOGA-Zyklus

Pariṇāma Yoga – Selbst in Beziehung

Du bist eingeladen, dich tiefer auf den Weg des Bewusstseinswandels einzulassen
– mit dir selbst, in Beziehung und im Kollektiv.

Dieser Online-Raum begleitet dich durch alle sechs Einheiten des Zyklus.
Hier findest du:

  • die Matrix der Bewusstseinsfelder
  • wöchentliche Impulse zur Reflexion
  • Journaling-Fragen zur Integration
  • ergänzende Hinweise zu Yoga-Übungen und Körperwahrnehmung


Pariṇāma bedeutet Wandel. In diesem Zyklus erforschen wir, wie dieser Wandel in Beziehung wirkt – und wie wir ihn bewusst gestalten können.
Zwischen Verlassenheits- oder Vereinnahmungswunde, zwischen Täuschung und Wahrheit, zwischen Ich und Wir.

Hier beginnt deine Reise – herzlich willkommen.
(Bitte nimm dir Zeit für dein Journaling nach jeder Einheit. Die Fragen findest du jeweils am Ende der Wochenimpulse.)

Forschungs- & Praxisgruppe: Aufmerksamkeit und Einfluss
Die 4 Ebenen des Zuhören und Sprechens


In dieser offenen Forschungsgruppe vertiefen wir das Zusammenspiel von Präsenz, Wahrnehmung und Wirkung in zwischenmenschlichen Beziehungen und kollektiven Prozessen.
Ausgangspunkt ist das Modell der
vier Ebenen des Zuhörens und Sprechens nach Otto Scharmer (Theory U), das wir als Erfahrungsweg begreifen – von der gewohnten Reaktion hin zu schöpferischer Resonanz und tieferem Einfluss.

Wir erforschen:

  • Wie Aufmerksamkeit unsere Wirklichkeit formt
  • Wie Zuhören und Sprechen zur Brücke zwischen Innen und Außen werden
  • Wie Einfluss und Gestaltungskraft aus authentischem Kontakt erwachsen
  • Wie sich der Shift vom Reagieren ins Mitwirken am Entstehen vollzieht

🌿 Praxisformate:

  • Verkörperte Achtsamkeit & meditative Präsenz
  • Dyaden und Resonanzräume
  • Dialogprozesse & Sharing
  • Mini-Impulse aus Theory U, Yoga, Somatics & Beziehungskunst

Die Forschungsgruppe eignet sich für alle, die ihre Kommunikation, Präsenz und Wirkung in privat Beziehungen, in Gruppen,  oder beruflichen Kontexten verfeinern und vertiefen möchten.

Terminfindung > Startet > bei Interesse gerne anmelden

Pariṇāma Yoga – Der Wandel beginnt im Innersten

Triguna Yoga: Selbst in Beziehung – Zwischen Freiheit und Bindung

Ein Erfahrungszyklus in sechs Einheiten

Nach dem inneren Weg der Gefühle als Kraft öffnet sich im neuen Triguna Yoga-Zyklus ein weiteres Tor:
Pariṇāma – der Wandel als Prinzip.

In den Yoga-Sutren beschreibt Pariṇāma die Wandlung als Urprinzip allen Lebens. Nichts bleibt, wie es war – alles ist in Bewegung, Umwandlung, Entwicklung. Dieser Wandel ist keine Störung, sondern ein Ausdruck der Lebendigkeit selbst. Und er ist gestaltbar.

Triguna Yoga bleibt unsere Methode:
Die feine Erforschung der drei Grundkräfte (Sattva, Rajas, Tamas) in
Körper, Energie, Gemüt, Mind und Bewusstsein.

Doch in diesem neuen Zyklus erweitern wir unseren Blick:
Wir folgen dem Weg der Bewusstseinsverwandlung – von der individuellen Erfahrung in Beziehung, hin zu kollektiver Wandlungsfähigkeit.

Inspiriert von Spiral Dynamics, den Elementen, der faszialen Intelligenz und unserer persönlichen Beziehungsdynamik, erforschen wir:

  • Wo wirkt die Wunde? (Verlassenheit oder Vereinnahmung)
  • Wo entfaltet sich die Wahrheit? (Verbindung oder Freiheit)
  • Welche Gefühle als Kraft begleiten den Prozess?
  • Im Zentrum steht die Frage:

Wie wirkt der Wandel in mir – und wie gestalte ich Wandel in Beziehung?

Dieser Zyklus ist eine Einladung, Beziehung als Bewusstseinsfeld zu erfahren – zwischen Freiheit und Bindung, zwischen Ich und Wir, zwischen Gewohnheit und echter Begegnung.

  • Die sechs Einheiten folgen den Bewusstseinsfeldern der Spiral Dynamics und eröffnen verkörperte Räume für Präsenz, Resonanz und Wandlung.
    Pariṇāma Yoga führt dabei über das Persönliche hinaus – als schöpferisches Mitwirken am Wandel des Ganzen.

TriGuna YOGA – Selbst in Beziehung
Ein neuer Erfahrungszyklus: Zwischen Freiheit und Bindung

Nach unserem tiefgehenden Zyklus „Gefühle als Kraft“, in dem wir den inneren Kreis des Selbst erkundet haben, öffnen wir nun gemeinsam den zweiten Kreis im TriGuna-YOGA-Weg: Beziehung. Es ist der Raum, in dem unser Ich im Wir lebendig wird – zwischen Bindung und Freiheit, Nähe und Eigenständigkeit.

Im Zentrum dieses sechswöchigen Zyklus steht die Frage:


Wie wirken sich unsere inneren Wunden von Verlassenheit oder Vereinnahmung auf unsere Beziehungen aus – und wie verwandeln sie sich durch Bewusstsein in Wahrheit und Verbundenheit?

Wir beleuchten in jeder Einheit eine Ebene der Bewusstseinsentwicklung (Spiral Dynamics), eingebettet in die TriGuna-Lehre (Tamas – Rajas – Sattva), verbunden mit den Chakren und den Elementen.

Statt von Schatten und Kraft sprechen wir nun von Täuschung (Avidya) und Wahrheit (Siddhi) – als Wegweiser für die innere Umstülpung von Beziehungsmustern hin zu authentischer Präsenz und gelebter Verbindung.

✨ Struktur des Zyklus (6 Einheiten):

  1. Ich im Wir – Einführung: Beziehung als Bewusstseinsfeld
  2. Beige & Purpur: Urbindung – Vertrauen statt Verschmelzung oder Isolation
  3. Rot & Blau: Kraft & Grenze – Ich darf sein
  4. Orange & Grün: Fühlen & Gestalten – Herzintelligenz in Kontakt
  5. Gelb & Türkis: Bewusstsein in Beziehung – Co-Kreation
  6. Integration: Resonanz leben – die Welt im Wir

Jede Einheit öffnet Erfahrungsräume mit Körperarbeit, Atem, Reflexion und Präsenzübungen. Ergänzend begleiten dich Journaling-Impulse und ein digitaler Raum auf meiner Homepage.

Wenn du dich gerufen fühlst, die Weisheit deiner Beziehungen tiefer zu erkunden, bist du herzlich eingeladen.

Kurseinheiten > Online
Beginn KW 26 > 3. Juni Woche

1. Einheit im TriGuna YOGA Zyklus: Selbst in Beziehung

Zwischen Täuschung, Erkenntnis und Wahrheit
Zum Auftakt unseres neuen TriGuna-YOGA-Zyklus „Selbst in Beziehung – Zwischen Freiheit und Bindung“ haben wir uns in einen Erfahrungsraum hinein geöffnet: einen Raum, der nicht vom Wissen, sondern vom Spüren, Verkörpern und Verweilen in der Wahrnehmung getragen war.

Im Zentrum dieser Einheit stand die Frage:

Kannst du in dir Täuschung, Wahrheit und den Moment der Erkenntnis spüren?

Wir haben bewusst auf kognitive Überfrachtung verzichtet – zugunsten einer körperlichen Reise durch die faszialen Ebenen, die Elemente und die feinen Bewusstseinsfelder des Selbst. Dabei wurden die Teilnehmenden eingeladen, nicht zu analysieren, sondern zu erleben. Die Begriffe Täuschung (Avidya), Erkenntnis (Viveka) und Wahrheit (Vidya) dienten als innerer Kompass – nicht als Theorie, sondern als Einladung zur Selbstbegegnung.

🌿 Was war Inhalt dieser ersten Stunde?
Einführung in den Zyklus:
Das Thema Beziehung wurde im Rahmen des „Weges der Kreise“ verortet – als zweite Ebene nach dem inneren Selbst. Wir bewegen uns nun in das Feld von Ich in Beziehung und Wir mit uns.

Pariṇāma als Leitprinzip:
Der Wandel – in Körper, Gefühl und Beziehung – wurde als Grundenergie des Lebens eingeführt. Nichts bleibt, wie es war. Auch wir sind Teil dieser Bewegung.

Körperliche Erfahrungsreise durch die Chakren und Elemente:
Mit einem einfachen Bewegungsritual über die Energiezentren (von oben nach unten) wurde ein Raum geschaffen, in dem jede:r Teilnehmende seine eigene Bewegung als Verkörperung erleben konnte – ohne Bewertung, ohne Leistungsanspruch.

Faszien als Tor zur Wahrnehmung:
Mit Übungen zur Fußfaszie und feiner Körperbeobachtung wurde spürbar, wie unmittelbar unser Körperfeld auf Berührung, Aufmerksamkeit und Erdung reagiert. Erkenntnis zeigt sich hier oft als feiner Unterschied im Spüren: mehr Raum, weniger Widerstand, eine neue Klarheit.

Polarität in Beziehung (Viviane Dittmar):
Die Spannung zwischen Verlassenheitswunde und Vereinnahmungswunde wurde achtsam eingeführt – als Hintergrundmuster unserer Beziehungserfahrungen. Statt von „Schatten“ und „Kraft“ sprechen wir nun von Täuschung und Wahrheit – dies öffnet eine neue Perspektive, jenseits von Drama und moralischer Bewertung.

✨ Impulse & Wirkung
„Wenn ich erkenne, wo ich mir selbst ausweiche, zeigt sich plötzlich der Zugang zur Wahrheit.“
„Die Faszie spricht – nicht in Worten, sondern in Raum.“
„Ich bin nicht mein Mangel. Ich bin Bewegung im Wandel.“

Der Raum wurde getragen von Achtsamkeit, Spürlust und gegenseitigem Vertrauen. Es ging nicht um Vollständigkeit, sondern um Öffnung. Nicht um Antworten, sondern um die Bereitschaft, wahrzunehmen – den eigenen Körper, die Beziehung zum Boden, zu den anderen, zur Wahrheit.

Journaling-Impulse zur Einheit 1


1. Persönlicher Spürraum:

Kannst du in dir Täuschung, Wahrheit und den Moment der Erkenntnis spüren?Wenn ja – wie fühlt sich das an? Wo zeigt es sich im Körper, in der Energie, im Denken oder Fühlen?

2. Beziehungsperspektive:

Wenn du einem anderen Menschen begegnest – kannst du spüren, aus welchem Aspekt seines Selbst er gerade mit dir in Beziehung tritt?Welche Welle oder Ebene des Selbst zeigt sich im Kontakt?Was verändert sich, wenn du dies bewusst wahrnimmst?

Matrix der Bewusstseinsfelder im TriGuna YOGA

Ein Weg durch Täuschung (Avidyā), Erkenntnis (Viveka) und Wahrheit (Vidyā)
Aufsteigend vom Urgrund bis

zum kosmischen Selbst.

Ebene / Selbstfeld / Chakra
Täuschung (Avidya) 

Erkenntnis (Viveka)

Wahrheit (Vidya)

0 Urgrund
Getrenntsein, Mangel, ÜberlebenstriebRückverbindung mit der Quelle, Körperweisheit

Urvertrauen, Gehaltensein, natürliche Ordnung
1 Instinktives Selbst – Muladhara

Enge, Starrheit, Überlebensmodus

Erdung, Ankommen, Verbindung mit dem Körper

Sicherheit, Stabilität, Basisvertrauen

2 Emotionales Selbst Svādhiṣṭhāna
Bedürftigkeit, Verschmelzung, emotionale Abhängigkeit

Differenzierung von Gefühl & Bedürfnis

Lebendigkeit, Beziehungsfluss, Selbstannahme
3 Wollendes & Ordnendes Selbst Maṇipūra

Macht/Ohnmacht, Kontrollzwang, Rückzug, Rebellion gegen Ordnung

Gesunde Grenze, Mut zur Entscheidung, Bereitschaft zur Integration

Klarheit, Selbstwirksamkeit, Gestaltungskraft in Verbindung mit Struktur

4 Empathisches Selbst – Anāhata

Selbstverlust im Du, ProjektionSelbst-Wahrnehmung in Resonanz

Verbundenheit, Mitgefühl, Balance zwischen Nähe & Distanz

5 Kommunikatives Selbst – Viśuddha Maskierung, Sprachlosigkeit, Anpassung Ausdruck innerer Wahrheit Authentizität, Resonanz in Sprache & Präsenz

6Wahrnehmendes Selbst – Ājñā Überidentifikation mit Konzepten, KontrollblickIntuition, differenzierte Wahrnehmung

Weitblick, mentale Klarheit, Bewusstseinsführung

7 Transpersonales Selbst – Sahasrāra

Spirituelles Ego, Abgehobenheit, Flucht aus dem Irdischen

Durchlässigkeit, Integration des Geistigen im Körperlichen

Hingabe, göttliche Ordnung, Sein im Sein

8 Kosmisches Selbst – Über-Chakra

Illusion der Trennung im Ganzen, universelle Überforderung

Das Ich als Teil des Alls – und das All im Ich

Allverbundenheit, göttliches Mitwirken, große Harmonie

Matrix der Bewusstseinsfelder im TriGuna YOGA


Ein Weg durch Täuschung (Avidyā), Erkenntnis (Viveka) und Wahrheit (Vidyā)Aufsteigend vom Urgrund bis zum kosmischen Selbst.

Ebene

Selbstfeld / Chakra

Täuschung (Avidya)

Erkenntnis (Viveka)

Wahrheit (Vidya)

Urgrund
Getrenntsein, Mangel, Überlebenstrieb
Rückverbindung mit der Quelle, Körperweisheit
Urvertrauen, Gehaltensein, natürliche Ordnung

Instinktives Selbst – Muladhara
Enge, Starrheit, Überlebensmodus
Erdung, Ankommen, Verbindung mit dem Körper
Sicherheit, Stabilität, Basisvertrauen

Emotionales Selbst – Svādhiṣṭhāna
Bedürftigkeit, Verschmelzung, emotionale Abhängigkeit
Differenzierung von Gefühl & Bedürfnis
Lebendigkeit, Beziehungsfluss, Selbstannahme

Wollendes & Ordnendes Selbst – Maṇipūra
Macht/Ohnmacht, Kontrollzwang, Rückzug, Rebellion gegen Ordnung
Gesunde Grenze, Mut zur Entscheidung, Bereitschaft zur Integration
Klarheit, Selbstwirksamkeit, Gestaltungskraft in Verbindung mit Struktur

Empathisches Selbst – Anāhata
Selbstverlust im Du, Projektion
Selbst-Wahrnehmung in Resonanz
Verbundenheit, Mitgefühl, Balance zwischen Nähe & Distanz

Kommunikatives Selbst – Viśuddha
Maskierung, Sprachlosigkeit, Anpassung
Ausdruck innerer Wahrheit
Authentizität, Resonanz in Sprache & Präsenz

Wahrnehmendes Selbst – Ājñā
Überidentifikation mit Konzepten, Kontrollblick
Intuition, differenzierte Wahrnehmung
Weitblick, mentale Klarheit, Bewusstseinsführung

Transpersonales Selbst – Sahasrāra
Spirituelles Ego, Abgehobenheit, Flucht aus dem Irdischen
Durchlässigkeit, Integration des Geistigen im Körperlichen
Hingabe, göttliche Ordnung, Sein im Sein

Kosmisches Selbst – Über-Chakra
Illusion der Trennung im Ganzen, universelle Überforderung
Das Ich als Teil des Alls – und das All im Ich
Allverbundenheit, göttliches Mitwirken, große Harmonie

Wenn du den Wunsch spürst, tiefer in deine Beziehungswelten einzutauchen
und den Wandel in dir bewusst zu gestalten, begleite ich dich gerne in einem individuellen Retreat mit achtsamer Gefühlsarbeit im SEINsART.


Individuelles Retreat im SEINsART | WandelBewusstSEIN

Ein Wochenende für dich. Rückverbindung mit dir selbst, mit der Natur und mit dem, was wirklich in dir lebt.
Achtsame 1:1-Begleitung mit TriGuna-Yoga, Gefühlsarbeit, Naturerleben und tiefgehenden Anwendungen.

Dauer: Freitag 16:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr
Begleitung:
 590-840€ (exkl. Unterkunft & Verpflegung)
Unterkunft:
 Hobbit-Hütte 70 €/Nacht · Atelierzimmer 140 €/Nacht
Verpflegung:
 Bio, vegetarisch/vegan, aus dem Garten – bewusst gestaltet und separat abgestimmt.
Optional:
 Begleitender Chat nach dem Retreat zur Vertiefung deiner Erfahrung


Gerne erstelle ich dir ein individuelles Angebot nach deinen Wünschen und Bedürfnissen. Julia
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